Hirschmann Automotive

Als international tätiger Automobilzulieferer setzt Hirschmann Automotive sehr stark auf Digitalisierung und Innovation. Rasant wachsende Datenmengen und ein steigendes Anforderungsportfolio im Security-Umfeld stellen die IT-Infrastruktur von Hirschmann Automotive vor große Herausforderungen. Die Implementierung von Cisco SDA ist ein wichtiger Schritt um die geforderte IT-Security zu gewährleisten.

Innovation made in Vorarlberg: Die Hirschmann Automotive GmbH ist ein international tätiger Automobilzulieferer mit Hauptsitz in Rankweil. Mit intelligenten Verbindungen im Nervensystem von Fahrzeugen gestaltet ein Team von über 7.500 Mitarbeiter:innen die mobile Zukunft seit mehr als 60 Jahren. Die Verantwortlichen bei Hirschmann Automotive betrachten Digitalisierung, Elektromobilität und Nachhaltigkeit als Wachstums- und Differenzierungsmöglichkeit. Raffael Mierer, Systems Engineer, betreibt das gesamte Netzwerk auf globaler Basis und beschreibt die Auswirkungen des Innovationsgeists auf die Netzwerkinfrastruktur: „Es ist die Geschwindigkeit, die uns fordert. Die größte Herausforderung in einem innovativen Umfeld ist die rasche Umsetzung geplanter Maßnahmen. Neue Technologien sind sehr oft mit einem hohen Implementierungsaufwand verbunden und umso wichtiger ist es, den richtigen Partner an der Seite zu haben.“

Bei der Partnerwahl fiel die Entscheidung auf NTS zur Implementierung der Technologie Software-Defined Access (SDA). Die Lösung von Cisco vereinfacht das Enterprise Networking bei Hirschmann Automotive erheblich. SDA kombiniert Zugriffssicherheit, Automatisierung und Standardisierung und deckt dabei den hohen Bedarf an IT-Security ab. Manfred Högger, Teamleiter IT Infrastruktur, über den Security-Aspekt: „In unserer Branche ist die Security ein zentrales Thema. Gerade bei Produktionsanlagen ist ein Schutz vor Cyber Angriffen essenziell. Da wir Cisco schon länger in unserem Portfolio haben, war die Implementierung von SDA ein logischer Schritt. Im Vordergrund stand die Möglichkeit zur Mikrosegmentierung für mehr Netzwerksicherheit.“ Mierer ergänzt: „Man muss seine Netzwerke bestmöglich vor Angriffen schützen. Es gilt hier ständig dran zu bleiben und mittels des Einsatzes modernster Technologie immer den entscheidenden Schritt voraus zu sein.“

SDA vereint Authentifizierung am Endpunkt, Routed Access, Segmentierung & Firewall sowie Mikrosegmentierung. Die individuelle Segmentierung erlaubt eine schnelle, unternehmensweite Umsetzung virtueller Netze, die perfekt auf das Unternehmen zugeschnitten sind. Auch das Daily Business wird vereinfacht, IT-Prozesse werden schlanker und effizienter.

Bei produzierenden Unternehmen spielt auch die Vermeidung von Downtimes eine zentrale Rolle. Eine hohe Verfügbarkeit muss garantiert sein. „Das Wichtigste für uns ist, dass der Betrieb läuft. Technische Vorhaben müssen zügig abgearbeitet werden“, sagt Mierer. „Wenn an der Basis, also dem Netzwerk, gearbeitet werden muss, dann wird es komplex. Das Wartungsfenster muss minimal bleiben und wenn Hilfe gebraucht wird, muss es schnell gehen. Da können wir uns auf NTS verlassen.“

Positiv erwähnt Mierer auch die Serviceleistungen von NTS: „Wenn Expertise gefragt ist, dann ist das Team von NTS zur Stelle. Wenn es sein muss, auch bis spät in die Nacht. Bei NTS ist man sich auch nicht zu schade mit anzupacken, wenn mal Not am Mann ist.“ Högger konkretisiert die Entscheidung zur Partnerwahl: „NTS tritt als lokaler Partner auf, ist immer greifbar und teilt unsere Unternehmenskultur. Trotzdem spürt man, dass im Hintergrund eine große Organisation mit viel Expertise und Erfahrung steht.“